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04/04/2016 cinegeek.de Frauke Finsterwalder hat ihren Heimatfilm gemeinsam mit ihrem Mann, dem umstrittenen Romancier Christian Kracht (der so gern mit seinen nationalen Überzeugungen hausieren geht) gemacht. Beide entwerfen ein Deutschland zwischen Wirklichkeit und Märchen, Satire und surrealer Vision. In diesem Land feiert das Böse nach wie vor Triumphe. Die Struktur des Films ist episodisch: Zuerst erleben wir einen Einsiedler in der Idylle, der einen Vogel bei sich aufnimmt. Dann lernen wir einen besessenen Altenpfleger kennen, der aus der Hornhaut seiner Patientin Kekse bäckt. Schliesslich betreten wir ein Konzentrationslager und müssen feststellen, dass die braune Ursuppe immer noch am Köcheln ist. Sind das Trivialitäten im Gewand von hochtragenden Metaphern? Oder eine brisante poetisch-politische Allegorie? Ist das nur banal oder habe ich die tiefere Bedeutung nicht verstanden? See more 06/03/2015 Good & weird at the same time, in a good way. See more 02/15/2015 "You know, with us humans, it's like this: you are born, and then you're a child and curious about everything. And the older you get, the more disappointed you become. You become more closed-minded. More and more insensitive, hardened, indifferent and dulled. You're right, absolutely. It's like being dead. Only you're still breathing." Deep down, you know, everyone is a certain kind of weirdo, somehow. See more 05/26/2014 bizarrer Film - zeigt duesteren/seltsameren Seiten von uns Menschen, die man versucht zu verstecken. See more 01/10/2014 Great puzzle of surreal episodes that all turn out to be interwoven. German cinema at its best. See more Read all reviews

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