Audience Member
Boring, to be honest.
Rated 2.5/5 Stars •
Rated 2.5 out of 5 stars
02/11/23
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KARL O
I hadn't watched this in years. I was reminded what pretentious badly acted tripe it was tonight.
Rated 1/5 Stars •
Rated 1 out of 5 stars
07/08/21
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steve d
Well done but a bit too depressing for me.
Rated 3/5 Stars •
Rated 3 out of 5 stars
03/30/23
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nefasto r
Strange names, weird clothing, wrong auxiliary verbs all over the place: the most interesting question to ask ourselves at the end of the movie is we are in a dystopian future, or just normal plain eighties. Either way loved this strange new noir, and I don't even know exactly why. Maybe for some great quotes like this one: "I was the type of kid my mum told me not to play with". I am not sure it deserves four stars, but that is what I'll give! Loved the atmosphere.
Rated 4/5 Stars •
Rated 4 out of 5 stars
03/31/23
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Audience Member
The closer a work gets to greatness but misses, the worse the result will seem. Trouble In Mind fits the bill. The tone is uneven--is it serious, self-parodying, satirical?--and that question introduces an interesting tension. Is the script cliched and implausible by design, or just lazy bad writing? Is this a send-up of the noir genre, or an attempt to redefine it? Is rape-y protagonist Hawk meant to be a creep, or is the audience expected to tacitly endorse his toxic masculinity? When our damsel in distress runs aimlessly through the streets, is the absurdity intentional? Does intention matter in a work of art? As it progresses, the film becomes both more violent and ridiculous. It seems to be playing for shock and laughter, but there's a lingering whiff of self-seriousness. Aspects of the look and tone anticipate the Coens and Tarantino, but that might just be a forward reflection of the noir genre the film plunders. While these questions might fuel conversation, the film itself is almost unwatchable.
Rated 2/5 Stars •
Rated 2 out of 5 stars
01/25/23
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Audience Member
cinegeek.de Hier kommt ein Film, der in der Welt unserer Erinnerungen an Filme spielt. Die Charaktere und Mysterien, die verdorbenen Romanzen - Alan Rudolph hat sie aus alten Filmen der schwarzen Serie generiert. Trouble In Mind spielt aber in der Welt der funkelnden Neonlichter. Eine Welt an den Docks mit einsamen Cafes und Bars. Rain City. Männer leben hier in verdreckten Hotelzimmern im Widerschein matter Glühlampen. Saxophon Klänge betonen die Atmospäre, die nicht real ist, sondern eben Film Noir. Trouble In Mind eröffnet damit, dass ein Mann aus dem Gefängnis kommt. Natürlich. Er trägt schwarz, selbstredend, mit schwarzem Hut. Sein Name: Hawk (Kris Kristofferson) - wie könnte es anders sein? Hawks erste Adresse ist Wandas Cafe, denn dort im ersten Stock, hat sie noch einen Raum für ihre verblichenen Liebhaber; einen Platz, in dem sie ihre zerbrochenen Träume hofft zu reparieren. Alle Gäste des Cafes teilen ein gemeinsames Schicksal, das sie dort hinführte. Dann trifft ein junges Paar bei Wanda ein, dass Ärger nach sich ziehen wird. Coop (Keith Carradine), der dringend Geld braucht und seine schwangere Freundin Georgia (Lori Singer). Sie wirkt viel zu jung für ein Kind und hat diesen gewissen Blick, der Hawks Herz höher schlagen lässt. Coop sucht sich schnell die falschen Freunde und verstrickt sich in einem Verbrechen. Hawk steckt Georgie, dass sie mit einem Versager zusammen ist. Wanda beobachtet das Geschehen, sieht, wie sich alles zum Schlechten wendet - so wie immer. Sie stellt Georgia als Kellnerin ein und Hawk ist fortan ihr Kunde. Während sich Hawk in Georgia verliebt (so wie einst in Wanda), versucht Coop Armbanduhren zu verkaufen (gemeinsam mit einem Ganoven namens Hilly Blue, der von Divine gespielt wird!)... Trouble In Mind ist ein Film Noir, keine Komödie - und doch gibts viel zu lachen. Ein seltsam irreales Szenrario, in dem genauso viel englisch wie koreanisch gesprochen wird. Was sind das für seltsame Patrouillen in den Strassen? Was ist das überhaupt für ein Ort, der da Rain City heisst? Trouble In Mind spielt zwar nicht in den 40er Jahren, aber alle sind gekleidet und sprechen so, als seien sie aus der Zeit gefallen. Alan Rudolph gelingt dabei ein interessanter Drahtseilakt: Er verbindet seinen exzessiven Stil mit glaubwürdigen Gefühlen. Er führt echte Charaktere mit ihren Träumen und Hoffnungen vor, inmitten einer Kunstwelt. Seine Zutaten (der alternde Kris Kristofferson, der exzentrische Divine ound die Kindfrau Lori Singer) sind so verführerisch, dass wir langsam ahnen, weshalb es nie regnet in Rain City...
Rated 4/5 Stars •
Rated 4 out of 5 stars
01/31/23
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