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Marquis

Play trailer Marquis 1989 Play Trailer Watchlist
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Tomatometer 3 Reviews 78% Popcornmeter 500+ Ratings

Critics Reviews

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Grant Watson Fiction Machine Jan 15
7/10
Once seen, it tends to stick in the memory – films this strange and unexpectedly absurd tend to linger in the mind, and rise up whenever dedicated cineastes debate the weirder end of cinema. Go to Full Review
Emanuel Levy EmanuelLevy.Com 08/20/2005
2/5
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Audience Reviews

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07/27/2019 Hardcore grotesque, libertine & jailed See more 11/22/2018 I first saw Marquis as a youngling and that p*nis stuck with me ever since. See more 02/09/2016 cinegeek.de Our Daily Free Stream: Marquis (english subtitles). Paris 1788, der gefürchtete Libertin Marquis de Sade sitzt wegen Unzucht (und der Entweihung eines Kruzifixes) in der Bastille ein. Allein, bleibt ihm als Gesprächspartner nur sein überdimensionaler Schwanz mit dem er anregende Gespräche führt über Kunst, Literatur und die menschlichen Triebe. Es obliegt seinem Geschlechtsteil, dem Marquis die eigenen Entwürfe vorzutragen. Draussen entwickelt sich die Revolution, drinnen wird der Marquis Opfer einer Verschwörung... Der Marquis de Sade hat wie kaum ein anderer Radikal-Denker seine Spuren hinterlassen. Ein adeliger Philosoph, der das Recht des Stärkeren propagiert (und damit seine Klasse meint): Das Recht nach ungehemmten Lustgewinn. Der Marquis, ein Ninilist, ein Verächter des Menschlichen, wird von Henri Xhonneux und Roland Topor als einzig integere Figur dargestellt. 1989, zum 200. Jahrestag der Revolution, hatten beide die Idee, aus den Schriften des Marquis ein heiteres Puppenspiel zu machen. Wir erleben Schauspieler in Tiermasken, die Dialoge vortragen für ein ausgereiftes Bildungsbürgertum. Autor Topor ist um Werktreue bemüht, so dass sich die Zwiegespräche des Marquis mit seinem Schwanz stets unterhalb der Gürtellinie bewegen. Dabei hat der Marquis das treuherzige Gesicht eines Cockerspaniels, während sein Schwanz dabei steil empor ragt. Pathologische Sexualität, Ausbeutung und Intrigen - die Themen des Marquis wirken umso skurriler, da sie in warmherzigem Tonfall vorgetragen werden. Intellektuell ist das Puppenspiel von Roland Topor und Henri Xhonneux wasserdicht; überraschenderweise sieht der Film aber auch richtig gut aus. Dank eines üppigen Budgets sieht man den liebevollen Masken und Kostümen an, das hier ein Herzensprojekt umgesetzt wurde. Das Publikum in der Freilichtkino Bühne liess sich von den Kostümen und Masken richtig berauschen. Staunend lauschten wir dem Zwiegespräch zwischen Hund und Schwanz. Nicht nur, dass es genug zu lachen gab: Mit seiner aufrichtigen, witzigen Art hatte der Schwanz uns einfach bewegt! See more 07/26/2014 probably the weirdest film i've ever seen See more 06/02/2013 Trapped in the Bastille, the Marquis de Sade nonetheless engages in political intrigue, writes S&M porn, and engages in long talks with his penis---which talks back. All of the characters wear animal masks while explicitly re-enacting some of the Maquis' greatest hits, making this intelligent French film into a disturbing cross between MEET THE FEEBLES and SALO. See more 05/12/2012 It's a visually grotesque and yet symbolic film, it's not difficult to see what the director intended for the viewers to understand. The script was beautifully crafted, costumes were superb. Loved the metaphors of the animal masks which described the characters well. The film is truly a masterpiece that covered all of the genres. See more Read all reviews
Marquis

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Movie Info

Director
Henri Xhonneux