David F
This film may be historically important for its role in combating censorship but I didn't find it to be all that interesting. Some of the interview scenes do bring to mind techniques later perfected by Michael Moore and The Daily Show, however, so perhaps it's ahead of its time in a lot of ways.
Rated 2/5 Stars •
Rated 2 out of 5 stars
11/15/20
Full Review
Scott S
Watching this film, I see why this film was so shocking and caused the film to be washed out and/or banned. But the shocking thing was not the sexuality, but the criticism of governments trying to censor art, while continuing to suppress the public through violence, economy, social norms, and religion.
Rated 3/5 Stars •
Rated 3 out of 5 stars
09/05/16
Full Review
Martin S
cinegeek.de Our Daily Free Stream: I Am Curious (Yellow) (engl. subt.). Willkommen im Jahr 1968! Wer etwas Zeit erübrigen kann, um sich einen Penis anzusehen, für den ist I Am Curious (Yellow) der richtige Film. Wer aber erwartet, hier etwas Witziges oder gar Erotisches zu erleben, sollte einen grossen Bogen darum machen. I Am Curious (Yellow) wird jeden Gedanken an Sex für wenigstens zwei Wochen vertreiben. Wer getrennte Schlafzimmer anstrebt, für den ist I Am Curious (Yellow) der richtige Film. 1968 aber war das Ganze ein Skandal. Man muss sich das vorstellen, wie zwei Parteien vor Gericht aufliefen: Die Hüter der Moral gegen den üblichen Zusammenschluss von Literaten und Kritikern. I Am Curious (Yellow) sei pornographisch, so die einen. I am Curious sei von gesellschaftlichen Wert, so die anderen. Man könnte darüber hinaus argumentieren, das Werk sei interessant als Film im Film mit Referenzen aus der Biographie des Regisseurs. Aus meiner heutigen Sicht aber müsste das Urteil lauten, dass I Am Curious vor allem langweilig, quälend langsam und dümmlich ist. Womöglich hat der schwedische Regisseur die Langsamkeit aber auch für eine Kunstform gehalten. Im Mittelpunkt steht ein pummeliges Mädchen mit einer unschönen Lache. Die drückt vor allem aus, dass sich dieses Mädchen für sehr niedlich halten muss. Dann tritt noch ein Junge auf, der so träge wirkt wie ein Esel. Sie sprechen nicht direkt über politische und soziale Probleme, benutzen aber das gängige Vokabular der Zeit. Im Soziologen-Universitäts-Kauderwelsch könnte man meinen, sie politisieren. Man hört signifikante Wörter wie Vietnam, Klassenkampf oder Franco durch. Vielleicht gehörten diese Vokabeln aber auch einfach zum Smalltalk dazu damals? Jedenfalls werden diese Schlagwörter nie zu vollständigen Sätzen zusammengebracht. Zuletzt wären da noch die berühmten Sex Szenen. Sie sind ganz und gar unerotisch, wohl aber ungeniert. Das Mädchen mit der unschönen Lache und der träge Junge üben vor der Kamera. Es wirkt wie Leichtathletik. Immerhin schaffen sie, vorzuführen, wie Sex ohne Erregung funktioniert. Nach dem Abspann von I Am Curious war ich wirklich erleichtert, dass ich nicht 1968 leben muss. Ich bin nicht verpflichtet, permanent Vietnam oder Franco zu stammeln und ich muss auch nicht das schönste Geheimnis der Welt mit jedem x-beliebigen teilen. (Dazu gibts unsere Film List "1968" auf cinegeek.de
Rated 2/5 Stars •
Rated 2 out of 5 stars
04/26/16
Full Review
Michael T
For a film that helped to smash the U.S. censorship barrier, this political satire seems very tame (and boring) by today's standards.
Rated 2.5/5 Stars •
Rated 2.5 out of 5 stars
04/28/16
Full Review
Joyce R
More fragmented than "Yellow". Didn't love it. Didn't love "Yellow" actually. Still, it's provocative, even now.
Rated 3/5 Stars •
Rated 3 out of 5 stars
02/15/13
Full Review
Private U
this is my first film of Vilgot Sjoman, haven't have chance to watch Yellow, but i think it's a compelling movie on personal relationships, prisons, religion and sex....
Rated 3/5 Stars •
Rated 3 out of 5 stars
02/15/13
Full Review
Read all reviews